Am Vorabend der Abfahrt zu unserer Tour letztes Jahr ...
... musste ich ja leider noch feststellen, dass die Vorderachslager komplett hinüber waren, die ganze Vorderachse um ein bis zwei Zentimeter nach unten hing. Es blieb nur die arabische Methode um das zu reparieren aber es hat die 12.500 Kilometer gehalten.
Also habe ich heute mal die Vorderachse ausgebaut um die neu zu lagern.
Hier wird dann auch ziemlich klar, dass es diese Lager hinter sich haben. Dank der Grube war die Achse auch schnell ausgebaut, mal sehen ob ich morgen dazukomme, die aus- und einzupressen.
Ein neuer Magnetschalter wäre auch sicherlich nicht die schlechteste Idee, bei Temperaturen ab 40 Grad versagt der gerne mal seinen Dienst. Auf jeden Fall muss hinten links ein neuer Bremssattel rein, der jetzt verbaute war billig. Aber wer billig kauft, kauft zwei Mal bekannterweise. Er hat genau 20.000 Kilometer gehalten.
Bleibt nur noch die Frage wo es hingeht wenn alles so klappt wie ich mir das vorstelle. Bis zur Ankunft im Zielland werden lediglich 700 Kilometer auf dem Tacho stehen. Trotzdem werden wir den europäischen Kontinent verlassen und der Syncro wird Wüste sehen und über Dünen fahren. Das Land war schon lange fällig. Viel Spaß beim Raten ;-)
Dann kann das eigenlich nur nach Tunesien gehen. Per Mittelmeerfähre von Genua nach Tunis.
AntwortenLöschenAusgezeichnet, war ja fast klar, dass das kein Problem für Dich ist ;-). Gewusst, geraten oder recherchiert ?
AntwortenLöschenGrüße,
Johannes
Basiswissen. ;-) Ich war in Erdkunde nicht immer nur Kreide holen.
AntwortenLöschenNee, im Ernst die Fakten stehen doch da. Per Achse kannst Du nach 700 km den europäischen Kontinent nicht verlassen. Bleibt also nur eine Fähre.
Genua passte als einziges in die Kilometerzone und Tunesien war mir dann eigentlich zu 95% klar.