Und so ging es mit heißen Reifen in sieben Stunden nach Drangstedt. Überraschend ist immer wieder, wie vergleichsweise genügsam dieses Autos trotz permanentem Allradantrieb und Fünfzylinder ist: obwohl ich immer wenn es ging mit zwischen 140 und 160 unterwegs war, habe ich gerade mal 10 Liter auf 100 Kilometer gebraucht. Trotzdem war ich dann an der Tankstelle jedes Mal doch etwas erstaunt, wie teuer das Benzin ist. Ich bin es mit meinem Gasauto ja nicht mehr wirklich gewohnt.
Die lange Anreise hat sich gelohnt: nicht nur wegen der ganzen Verrückten, die so gut zu mir passen und den netten Gesprächen, manche Kumpels sieht man ja wirklich nur ein Mal im Jahr, sondern auch wegen des Ausflugs an die Küste, der natürlich wie mittlerweile wohl in ganz Mitteleuropa üblich, verregnet war.
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